Hallo Auflösungsfanatiker
Für einen Abbildungsmasstab von 16:1 (16x) verwende ich ein Mikroskop-Objektiv
NIKON M Plan, 20/0.4 LWD, 210/0 (Arbeitsabstand [s]10mm[/s] 6mm), Balgengerät, Nikon D7000 und einen Stack Shot Schlitten.
Die Bilder stacke ich mit Zerene Stacker.
Die Anfertigung eines Stacks (Bild) ist mit dieser preisgünstigen Ausrüstung, zeitaufwendig und etwas umständlich.
Auf der naiven Suche nach etwas besserem und wo kann ich mein Geld in einer besseren Ausrüstung verlochen,
lernte ich heute durch einen Bekannten ein sehr schönes und teures Gerät kennen.
Es bietet einen hohen Arbeitsabstand, sehr praktisch und gut, um eine gute Beleuchtung anzubringen.
Mit der angebrachten Leica Kamera mit einer Auflösung von 2592x1944 Pixel und passender Software,
kann ein Bereich automatisch gestackt werden. Sehr praktisch und schnell!
Sein Name, Hochleistungs-Stereomikroskop und das von Leica, lässt eine absolut gute und hohe Auflösung vermuten.
Bewaffnet mit meinem ZEISS Auflösungstest-Objekt 3000 (ebenfalls sau teuer), konnte ich das edle Leica Teil bei 16x ausmessen.
Natürlich lässt der hohe Arbeitsabstand von über 10cm, eine etwas schlechtere Auflösung vermuten,
doch mit einem modernen Hochleistungs-Stereomikroskop, wird er vermutlich nicht so gravierend sein!?
Hier nun die nackte Realität bei 16x, ohne viel Kommentar:
LEICA M205C = 250 LP/mm
NIKON M Plan, 20/0.4 LWD = 1100 LP/mm
Somit habe ich mit dem sau teuren ZEISS Auflösungstest-Objekt 3000 sehr viel Geld gespart.
Ich will hier das Hochleistungs-Stereomikroskop von Leica nicht schlecht machen,
sondern, erwähnen, wie sich ein hoher Arbeitsabstand auf die Auflösung auswirkt.
Gut Stack
Kurt
Hochleistungs-Stereomikroskop LEICA M205C
- Guppy
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Hochleistungs-Stereomikroskop LEICA M205C
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Hallo Kurt,
wer weiß, worin die Hochleistung
des Leica-Miks besteht
Kleine Korrektur, das 20x hat 6 mm WD, gefühlt eher 2-3 mm
Das ist das schwierigste meiner Mikrolinsen
http://www.optotek.net/Microscope_Inven ... tives.html
Du bist mir nicht böse,
wenn ich neben der Klugs..
auch noch dem Ordnungswahn verfalle und den
bildlosen thread verschiebe
Gruß
Reiner
wer weiß, worin die Hochleistung
des Leica-Miks besteht

Kleine Korrektur, das 20x hat 6 mm WD, gefühlt eher 2-3 mm
Das ist das schwierigste meiner Mikrolinsen
http://www.optotek.net/Microscope_Inven ... tives.html
Du bist mir nicht böse,
wenn ich neben der Klugs..
auch noch dem Ordnungswahn verfalle und den
bildlosen thread verschiebe

Gruß
Reiner
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Hi Kurt,
vielleicht war das Exemplar nicht in Ordnung?
Leica bewirbt es ja mit 1050 Lp/mm.
Wenn dan nur 25% von rauskommen wärs ja ein Reklamationsgrund...
Gruß
Uwe
vielleicht war das Exemplar nicht in Ordnung?
Leica bewirbt es ja mit 1050 Lp/mm.
Wenn dan nur 25% von rauskommen wärs ja ein Reklamationsgrund...
Gruß
Uwe
Wer kritisch Bilder löscht, steigert die durchschnittliche Qualität seiner Bildersammlung
Die Größe des Weltalls wird nur durch die Größe der menschlichen Dummheit übertroffen
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- Guppy
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Hallo Uwe
Leica schreibt:
Grenzen sind da, um überschritten zu werden
LeicaM205 A und M205 C sind die ersten Stereomikroskop der Welt, die mit einem
Zoom von 20.5 : 1 aufwarten. Das alleine hat den Leica Ingenieuren aber nicht
genügt. Mit der neuen FusionOptics™ ist es ihnen gelungen, einen Schritt über
bisherige Grenzen hinaus zu gehen. Neben der Vergrößerung steigt auch die
Auflösung auf bis zu 1050 lp / mm, das entspricht einer aufgelösten Strukturgröße
von 476 nm.
Was optisch bisher als unmöglich galt, wird mit dem
Leica M205 C Realität. Der Zoombereich von 7.8 × – 160 ×, Objektive
von 0.63 × – 5 × und eine riesige Auswahl an Zubehör machen
es zu einem Allroundgenie in der Hochleistungsklasse.
Also maximal 160x mit einer Auflösung von maximal 1050LP/mm.
So viel ich weiss, löst ein gutes Mikroskop bei 160x über 3500 LP/mm auf,
in etwa 3-4 mal so hoch, so ist auch das Verhältnis meiner erwähnten Messung bei 16x.
(1050 LP/mm erreicht ein gutes 10x Mikroskop Objektiv)
Gut Licht
Kurt
Leica schreibt:
Grenzen sind da, um überschritten zu werden
LeicaM205 A und M205 C sind die ersten Stereomikroskop der Welt, die mit einem
Zoom von 20.5 : 1 aufwarten. Das alleine hat den Leica Ingenieuren aber nicht
genügt. Mit der neuen FusionOptics™ ist es ihnen gelungen, einen Schritt über
bisherige Grenzen hinaus zu gehen. Neben der Vergrößerung steigt auch die
Auflösung auf bis zu 1050 lp / mm, das entspricht einer aufgelösten Strukturgröße
von 476 nm.
Was optisch bisher als unmöglich galt, wird mit dem
Leica M205 C Realität. Der Zoombereich von 7.8 × – 160 ×, Objektive
von 0.63 × – 5 × und eine riesige Auswahl an Zubehör machen
es zu einem Allroundgenie in der Hochleistungsklasse.
Also maximal 160x mit einer Auflösung von maximal 1050LP/mm.
So viel ich weiss, löst ein gutes Mikroskop bei 160x über 3500 LP/mm auf,
in etwa 3-4 mal so hoch, so ist auch das Verhältnis meiner erwähnten Messung bei 16x.
(1050 LP/mm erreicht ein gutes 10x Mikroskop Objektiv)
Gut Licht
Kurt
- Guppy
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Hallo Peter
Herzlich willkommen im Forum.
Bin mal gespannt in welchem Abbildungsmassstab du uns beglücken wirst.
Vielen Dank für die Formel.
Mein 10x Objektiv hat eine NA von 0.3, somit 894 LP/mm.
Um ein unexistentes 160x Objektiv zu schätzen,
ging ich von einem 100x/0.9 (2682 LP/mm) aus
und schätzte dann auf 160x (über 3500 LP/mm).
Ich wollte ja nicht gleich ein Öl Immersion
100x/1.25 (3725 LP/mm) zum Vergleich nehmen.
Gut Licht
Kurt
P.S.
Da es nicht Jedermann's (Frau) Sache ist, mit Millimeter und unter dem
Bruchstrich mit Nanometer zu rechnen, habe ich die Formel
modifiziert, Optiker und Mathematiker verzeihen mir bitte:
Die Formel verwende ich vereinfacht so:
LP/mm = n.A. * 2980
Oder, damit man (Frau) es im Kopf rechnen kann:
LP/mm = n.A. * 3000
Ich hoffe, das ist so richtig.
Herzlich willkommen im Forum.
Bin mal gespannt in welchem Abbildungsmassstab du uns beglücken wirst.
Vielen Dank für die Formel.
Mein 10x Objektiv hat eine NA von 0.3, somit 894 LP/mm.
Um ein unexistentes 160x Objektiv zu schätzen,
ging ich von einem 100x/0.9 (2682 LP/mm) aus
und schätzte dann auf 160x (über 3500 LP/mm).
Ich wollte ja nicht gleich ein Öl Immersion
100x/1.25 (3725 LP/mm) zum Vergleich nehmen.
Gut Licht
Kurt
P.S.
Da es nicht Jedermann's (Frau) Sache ist, mit Millimeter und unter dem
Bruchstrich mit Nanometer zu rechnen, habe ich die Formel
modifiziert, Optiker und Mathematiker verzeihen mir bitte:
Die Formel verwende ich vereinfacht so:
LP/mm = n.A. * 2980
Oder, damit man (Frau) es im Kopf rechnen kann:
LP/mm = n.A. * 3000
Ich hoffe, das ist so richtig.
- Guppy
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- Vorname: Kurt
Hallo Peter, vielen Dank
Liebe Auflösungafanatiker
Ich möchte hier noch kurz meine gemessenen Daten,
meiner Objektive angeben (Realität).
Bei 6x (6:1) NIKON CF Plan 5X/0.15 c ∞/0 BD DIC WD 12.0, mit Fotoobjektiv CANON MACRO LENS FD 200mm 1:4 = 450 LP/mm
Bei 10x, Reichert, 10/0.25, 160/- = 750 LP/mm
Bei 10x, NIKON CFN, PLAN 10/0.30, 160/0.17 = 900 LP/mm
Bei 20x, NIKON M Plan, 20/0.4 LWD, 210/0 = 1250 LP/mm
Bei 40x, NIKON M Plan, 40/0.5 ELWD, 210/0 = 1800 LP/mm
Diese Beurteilung wurde mit einem Zeiss Auflösungstest-Objekt 3000,
so ermittelt, dass beim angegebenen Wert, AUF FOTOS mit der Nikon D7000
noch Bruchteile von Linien erkennbar sind.
Das ist meine Praxis und kann deshalb mit theoretischen oder im
Labor gemessenen Werten nur bedingt verglichen werden.
Sie dienen jedoch für mich bestens, wenn ich Objektive oder
unterschiedlichen Aufbau, oder Beleuchtung vergleichen will.
Um in der Praxis gut aufgelöste Bilder zu erhalten, sind natürlich
nicht nur die Objektive entscheidend, sondern auch die Art der
Beleuchtung und Bearbeitung der Bilder!
Gut Licht
Kurt
Liebe Auflösungafanatiker
Ich möchte hier noch kurz meine gemessenen Daten,
meiner Objektive angeben (Realität).
Bei 6x (6:1) NIKON CF Plan 5X/0.15 c ∞/0 BD DIC WD 12.0, mit Fotoobjektiv CANON MACRO LENS FD 200mm 1:4 = 450 LP/mm
Bei 10x, Reichert, 10/0.25, 160/- = 750 LP/mm
Bei 10x, NIKON CFN, PLAN 10/0.30, 160/0.17 = 900 LP/mm
Bei 20x, NIKON M Plan, 20/0.4 LWD, 210/0 = 1250 LP/mm
Bei 40x, NIKON M Plan, 40/0.5 ELWD, 210/0 = 1800 LP/mm
Diese Beurteilung wurde mit einem Zeiss Auflösungstest-Objekt 3000,
so ermittelt, dass beim angegebenen Wert, AUF FOTOS mit der Nikon D7000
noch Bruchteile von Linien erkennbar sind.
Das ist meine Praxis und kann deshalb mit theoretischen oder im
Labor gemessenen Werten nur bedingt verglichen werden.
Sie dienen jedoch für mich bestens, wenn ich Objektive oder
unterschiedlichen Aufbau, oder Beleuchtung vergleichen will.
Um in der Praxis gut aufgelöste Bilder zu erhalten, sind natürlich
nicht nur die Objektive entscheidend, sondern auch die Art der
Beleuchtung und Bearbeitung der Bilder!
Gut Licht
Kurt
-
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- Registriert: 16. Jul 2009, 11:27 alle Bilder
- Vorname: Harald
Ich glaube, da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Kann sein dass ich hier wie üblich etwas verwirrt bin, aber die 160X (Zoombereich) kann man nicht mit dem ABM gleichsetzen, deshalb erübrigt sich auch die theoretische Überlegung eines 160X-Objektivs.
Darüberhinaus ist eine Kette bekanntlich nur so stark wie ihr schwächstes Glied und das ist bei den Leica-Setups eindeutig die Relay-Optik. Habe lange Zeit meine Fotos mit einem Leica MZ16 und einer Leica-Kamera (DFC 490 - 8 MPix) gemacht und musste qualitätsbedingt bei etwa der halben möglichen Vergrößerung aufhören weil dann die Auflösung dramatisch nachlässt und zusätzlich die Farbsäume die die Relayoptik produziert fast psychedelisch werden - Blaukanal überkorrigiert, daher unscharf und verschoben.
Meine Frau arbeitet mit dem M205C.
Beide Geräte (MZ16 und M205) sind bei normalem Gebrauch absolut Spitze was die "gefühlte" Detailwiedergabe betrifft (mit Abstrichen bei sehr starken Vergößerungen), aber sobald eine Kamera angebracht wird ist der Ofen aus. Die Wiedergabe der Auflösung ist natürlich auch durch den Sensor der Kamera limitiert.
Bei den Ausgabegrößen die normalerweise im wissenschaftlichen Publikationsbereich benötigt werden ist das nur bedingt ein Problem (von den CA's mal abgesehen), aber für die Geeks unter uns, und da zähle ich mich hinzu, völlig inakzeptabel, v.a. wenn man so viel Geld dafür ausgeben muss.
Stacking: Leica hat seit einigen Jahren eine Lizenz um Automontage mit ihren Geräten zu vertreiben. Diese völlig überteuerte software (vom lausigen support ganz zu schweigen) habe ich in unserem Institut schon vor langer Zeit in Pension geschickt und durch ZereneStacker ersetzt. Automontage ist zwar unerreicht schnell, aber v.a. bei deep stacks sind die Ergebnisse totaler Matsch.
Ich habe mich mittlerweile von diesen Geräten fototechnisch abgekoppelt und arbeite mit einer Nikon D4 (vorher D3), Balgen und Mikroskop-Objektiven und seither ist die Welt wieder in Ordnung
.
Falls jemand die Geräte nicht kennt, hier zwei Fotos davon:
Oben das MZ16 mit dem setup von vor 6 Jahren, darunter das M205.
Darüberhinaus ist eine Kette bekanntlich nur so stark wie ihr schwächstes Glied und das ist bei den Leica-Setups eindeutig die Relay-Optik. Habe lange Zeit meine Fotos mit einem Leica MZ16 und einer Leica-Kamera (DFC 490 - 8 MPix) gemacht und musste qualitätsbedingt bei etwa der halben möglichen Vergrößerung aufhören weil dann die Auflösung dramatisch nachlässt und zusätzlich die Farbsäume die die Relayoptik produziert fast psychedelisch werden - Blaukanal überkorrigiert, daher unscharf und verschoben.
Meine Frau arbeitet mit dem M205C.
Beide Geräte (MZ16 und M205) sind bei normalem Gebrauch absolut Spitze was die "gefühlte" Detailwiedergabe betrifft (mit Abstrichen bei sehr starken Vergößerungen), aber sobald eine Kamera angebracht wird ist der Ofen aus. Die Wiedergabe der Auflösung ist natürlich auch durch den Sensor der Kamera limitiert.
Bei den Ausgabegrößen die normalerweise im wissenschaftlichen Publikationsbereich benötigt werden ist das nur bedingt ein Problem (von den CA's mal abgesehen), aber für die Geeks unter uns, und da zähle ich mich hinzu, völlig inakzeptabel, v.a. wenn man so viel Geld dafür ausgeben muss.
Stacking: Leica hat seit einigen Jahren eine Lizenz um Automontage mit ihren Geräten zu vertreiben. Diese völlig überteuerte software (vom lausigen support ganz zu schweigen) habe ich in unserem Institut schon vor langer Zeit in Pension geschickt und durch ZereneStacker ersetzt. Automontage ist zwar unerreicht schnell, aber v.a. bei deep stacks sind die Ergebnisse totaler Matsch.
Ich habe mich mittlerweile von diesen Geräten fototechnisch abgekoppelt und arbeite mit einer Nikon D4 (vorher D3), Balgen und Mikroskop-Objektiven und seither ist die Welt wieder in Ordnung

Falls jemand die Geräte nicht kennt, hier zwei Fotos davon:
Oben das MZ16 mit dem setup von vor 6 Jahren, darunter das M205.
- Dateianhänge
-
- Kamera:
Objektiv:
Belichtungszeit:
Blende:
ISO:
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG)
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Höhe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum:
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges: - MZ16.jpg (88.54 KiB) 3522 mal betrachtet
- Kamera:
-
- Kamera:
Objektiv:
Belichtungszeit:
Blende:
ISO:
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG)
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Höhe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum:
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges: - _DSC2406.jpg (144.18 KiB) 3522 mal betrachtet
- Kamera:
Harald
- Guppy
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- Vorname: Kurt