Hallo Daniel,
ob ein Neiger oder Kugelkopf besser ist hängt davon ab womit Du besser zurechtkommst.
Die meisten bevorzugen einen Kugelkopf mit Friktion weil sich damit der Bildausschnitt am schnellsten einstellen lässt.
Ein Neiger hat den Vorteil wenn man nur eine Achse verstellen möchte verstellen sich die beiden anderen nicht.
Gruß
Uwe
Kugelkopf oder 3D fürs gleiche Geld?
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hoehi hat geschrieben:Vielleicht kannst Du ja einen gebrauchten Benro-Kugelkopf in der Bucht erstehen. Diese sind, was das Preis-Leistungs-Verhältnis anbelangt, bislang nicht zu schlagen.
Nuja die Cullmann Magnesit Serie ist auch nicht ohne bzw bekommt man sie fürs gleiche Geld.
Danach kommen die Giottos und dann wirds teurer.
Also im Zweifel würde ich, wenn es aufs Geld ankommt, noch etwas warten und mir dann einen Kugelkopf kaufen wenn es einer sein soll.
Aber mit was du zurecht kommst musst du wissen.
Ansonsten bekommst du für knapp 50,- 3Wegeneiger von Manfrotto und Velbon.
Vielleicht kann dir der Doc von www.7dayslive.de auch einen von Benro besorgen der günstiger ist.
Müsste man mal fragen.
Ansonsten kommt es auf deine Vorlieben an.
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Ich habe derzeit auch einen 3D-Neiger. Auf dem Manfrotto 055 PROB war der Neiger dabei, der hält die Kamera und den nehme ich jetzt erst mal. Weil, wenn Kugelkopf, dann soll's auch was gescheites sein.
Viele Grüße von Stefanie
Olympus OMD und Panasonic G6 mit m.zuiko 60/2.8 und Olympus Stylus1 mit Raynox DCR-150/250 und MSN-202
http://stefanie-hamm.de/
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daniel31083 hat geschrieben:Mal was anderes.
ICh dachte bei nem Manfrotto 055 egal welche Version, ließen sich die Stativbeine in nem 90° Winkel bringen. Ich meine das mal wo gesehen zu haben. Aber davon steht ja nix in der Produktbeschreibung. Kann es sein, dass es gar nicht so ist?
Gruß
Daniel
http://www.imaging-one.de/Produktsuche. ... 5&srchtg=P
Hilft dir das vielleicht bei der Beantwortung?
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Also die 055PROBs und 055XPROBs wechseln regelmäsig die Besitzer.
Aber die Preise sind nunmal dem Stativ angemessen.
Es wird sicher nicht ohne Grund auch deshalb gerne von Profis eingesetzt.
Richtige Schnäppchen kann man da nur mit sehr viel Glück machen.
Aber der Schnitt bei den Stativen liegt um die 100,-, eher sogar etwas mehr.
Wüsste aber auch keien logischen Grund warum die günstiger sein sollen.
Die sind ja so gut wie unkaputtbar.
Aber die Preise sind nunmal dem Stativ angemessen.
Es wird sicher nicht ohne Grund auch deshalb gerne von Profis eingesetzt.

Richtige Schnäppchen kann man da nur mit sehr viel Glück machen.
Aber der Schnitt bei den Stativen liegt um die 100,-, eher sogar etwas mehr.
Wüsste aber auch keien logischen Grund warum die günstiger sein sollen.
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daniel31083 hat geschrieben:Ja, die Giottos und enro schau ich mir auch an.
Ich finde so ne querliegende Mitelsäule ganz praktisch.
Ich schwanke auch die ganze Zeit und weiß immer noch nicht, ob es wirklich so praktisch ist.
Klar, man kommt sehr weit runter und auch mal an nicht so gut zugängliche Stellen.
Allerdings muss dann die Säule auch obligatorisch quer eingesetzt werden und natürlich auch bei allen anderen Fotos im Stativ sein, denn mit normal eingesetzter Säule kommt man natürlich nicht so tief. Ist die Frage, wie stabil es dann noch ist.
Die Alternative wäre halt ein Stativ ohne Mittelsäule. Mit dem Manfrotto 055 kommt man ja auch ziemlich weit runter. Fein scheint auch ein Velbon Sherpa zu sein, obwohl man wohl nicht ganz so tief kommt wie mit einem Manfrotto.
Gruß Jörg