Hallo Horst,
da hast Du uns ein sehr interessantes Tier (bzw dessen Haus) präsentiert ! Es ist schon erstaunlich, wie sich die Bauform deren mancher Köcherfliegenlarven ähnelt.
LG Claus
Tarnung
- claus1958
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hab noch einen Psychidae gefunden
Wenn der erste ein Blockhaus war, so ist das mehr eine Wellblechhuette. Insgesamt nur 1 cm hoch, sieht das ganze aus wie eine spitzer Hut. Das Tier war auch recht emsig und ist mit dem "Haus" vertical rumgelaufen, diesmal kann man den Wurm selber sehen.
Gruss Horst
Gruss Horst
- Dateianhänge
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- Kamera:D80
Objektiv:105 mm Sigma
Belichtungszeit:1/60
Blende:1/16 glaub ich
ISO:100
Beleuchtung:Blitz
Bildausschnitt ca.: ca. 50%
Stativ:ja. - DSC_8740.jpg (156.4 KiB) 1595 mal betrachtet
- Kamera:D80
- Horst Oppermann
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Tarnung
Hallo Forum,
ich moechte euch ein paar Beispiele guter Tarnung anhand des Sacktraegers (ja der heisst so) Psychidae zeigen.
In der Wikipedia gibt es eine gute Beschreibung der Species, daher moechte ich von da zitieren:
Echte Sackträger
Imago aus der Gattung Ptilocephala
Systematik
Überklasse: Sechsfüßer (Hexapoda)
Klasse: Insekten (Insecta)
Unterklasse: Fluginsekten (Pterygota)
Überordnung: Neuflügler (Neoptera)
Ordnung: Schmetterlinge (Lepidoptera)
Familie: Echte Sackträger
Wissenschaftlicher Name
Psychidae
Die Echten Sackträger (Psychidae) sind eine Familie der Schmetterlinge.
Weltweit sind bislang 800 Arten bekannt, allein in Australien kommen 350 Arten vor. Im deutschsprachigen Raum wurden etwa 90 Arten nachgewiesen.
Psychiden sind kleine bis mittelgroße Falter, deren Mundteile stark rückgebildet sind. Im Gegensatz zu den Männchen sind die Weibchen oft ungeflügelt. Die Männchen sind meist unscheinbar, düster und relativ dünn beschuppt, eine Flügelzeichnung fehlt oder ist nur schwach ausgebildet. Ihre Antennen sind gut entwickelt und doppelt gekämmt.
Die Raupen besitzen beißende Mundwerkzeuge und gut entwickelte Brustbeine, ihre Bauchbeine sind aber oft rückgebildet.
Die Raupen verbringen die meiste Zeit ihrer Entwicklung in einem Sack, der aus Pflanzenresten oder Sandteilchen zusammengesponnen ist. Diese Säcke gleichen denen der Köcherfliegen-Larven. Oft sind Aufbau des Köchers und Materialien spezifisch für eine Art.
Sie fressen aus diesem Sack heraus an ihren Futterpflanzen. Häutungen und Verpuppung erfolgen im Sack. Dieser wird mit zunehmender Größe der Larve ständig erweitert. Vor der Verpuppung wird der Sack am vorderen Ende an einer Unterlage versponnen, dann wendet sich die Raupe im Sack. Zum Schlüpfen kann sich der Faltern dann aus der hinteren Öffnung schieben.
Die Überwinterung erfolgt im Larvenstadium, wobei einige Arten mehrjährige Entwicklungen aufweisen.
Nach dem Schlüpfen bleiben oft die flügellosen Weibchen auf dem Sack sitzen und werden von den anfliegenden Männchen begattet. Bei der Partnerfindung spielen Sexual-Pheromone eine wichtige Rolle.
Die Lebensdauer der Falter ist kurz, die Männchen leben nur wenige Stunden, die Weibchen nur wenige Tage. Schon aus diesem Grund muss das Schlüpfen der Geschlechter synchronisiert sein, um eine Begattung zu sichern. Bei manchen Arten liegt der Schlupfzeitpunkt in den früheren Morgenstunden (um 5.00).
Viele Arten sind polyphag, eine ganze Reihe von Arten haben sich aber auf eine Futterpflanzen-Art spezialisiert.
Die Weibchen mancher Arten bleiben madenförmig, sind beinlos und ihr Hinterleib verbleibt im Sack.
Achtung Bildreihenfolge vertauscht, das letzte Bild erscheint zuerst. (also leider das letzte Bild zuerst angucken, also von unten nach oben)
zu Bild 5 (Psychidae 1) : So zeigt sich das "Objekt zunaechst. Wenn es sich nicht bewegt haette, haette ich es nicht bemerkt. Dieser hier benutzt zur Tarnung Blaetter. Seinen langen Wurmkoerper kann er so schlecht verstecken, so guckt er als Stiel oben raus.
zu Bild 4 (Psychidae 2) : Als er in eine Spalte rutschte erlaubte er einen Blick auf den Wurmkoerper.
zu Bild 3 (Psychidae Eiche) : Dieser hier hat sich ein Gehaeuse aus kleinen Aesten gebaut. Gemeinerweiser hat er sich an meinem Eichenbaeumchen fest gemacht, welche ich aus einer Eichel aus Oldenburg gezogen habe. Ich vermute die Aeste hat er auch von der Eiche abgeknabbert. Naja die Eiche hat es ueberlebt.
zu Bild 2 (Psychidae 3) : Aehnlich wie der andere an der Eiche, hat dieser hier auch Holz benutzt, allerdings hat er kleinere Stuecke genommen, so ungefaehr Tannennadelgroesse.
zu Bild 1 (USB Psychidae) : Wie Bild 4. Das Bild habe ich eben erst noch aufgenommen. Er haengt an einem Computerkabel an meinem Computer. Ich habe versucht ihn abzumachen, aber er sitzt so fest, dass wohl eher sein Gehaeuse beim Versuch zerbricht. Vielleicht haette er sich eher als USB Stick tarnen sollen?
Frueher habe ich die Sacktraeger gar nicht wahrgenommen. Mittlerweile habe ich ein Auge dafuer, und ich muss sagen es gibt hier eine Menge davon.
Alle Bilder wurden bei Durban und in Hluhluwe in Suedafrika aufgenommen. Ich werde die Tarnungsserie noch fortsetzen, ich suche noch nach weiteren Bildern.
Gruss Horst
ich moechte euch ein paar Beispiele guter Tarnung anhand des Sacktraegers (ja der heisst so) Psychidae zeigen.
In der Wikipedia gibt es eine gute Beschreibung der Species, daher moechte ich von da zitieren:
Echte Sackträger
Imago aus der Gattung Ptilocephala
Systematik
Überklasse: Sechsfüßer (Hexapoda)
Klasse: Insekten (Insecta)
Unterklasse: Fluginsekten (Pterygota)
Überordnung: Neuflügler (Neoptera)
Ordnung: Schmetterlinge (Lepidoptera)
Familie: Echte Sackträger
Wissenschaftlicher Name
Psychidae
Die Echten Sackträger (Psychidae) sind eine Familie der Schmetterlinge.
Weltweit sind bislang 800 Arten bekannt, allein in Australien kommen 350 Arten vor. Im deutschsprachigen Raum wurden etwa 90 Arten nachgewiesen.
Psychiden sind kleine bis mittelgroße Falter, deren Mundteile stark rückgebildet sind. Im Gegensatz zu den Männchen sind die Weibchen oft ungeflügelt. Die Männchen sind meist unscheinbar, düster und relativ dünn beschuppt, eine Flügelzeichnung fehlt oder ist nur schwach ausgebildet. Ihre Antennen sind gut entwickelt und doppelt gekämmt.
Die Raupen besitzen beißende Mundwerkzeuge und gut entwickelte Brustbeine, ihre Bauchbeine sind aber oft rückgebildet.
Die Raupen verbringen die meiste Zeit ihrer Entwicklung in einem Sack, der aus Pflanzenresten oder Sandteilchen zusammengesponnen ist. Diese Säcke gleichen denen der Köcherfliegen-Larven. Oft sind Aufbau des Köchers und Materialien spezifisch für eine Art.
Sie fressen aus diesem Sack heraus an ihren Futterpflanzen. Häutungen und Verpuppung erfolgen im Sack. Dieser wird mit zunehmender Größe der Larve ständig erweitert. Vor der Verpuppung wird der Sack am vorderen Ende an einer Unterlage versponnen, dann wendet sich die Raupe im Sack. Zum Schlüpfen kann sich der Faltern dann aus der hinteren Öffnung schieben.
Die Überwinterung erfolgt im Larvenstadium, wobei einige Arten mehrjährige Entwicklungen aufweisen.
Nach dem Schlüpfen bleiben oft die flügellosen Weibchen auf dem Sack sitzen und werden von den anfliegenden Männchen begattet. Bei der Partnerfindung spielen Sexual-Pheromone eine wichtige Rolle.
Die Lebensdauer der Falter ist kurz, die Männchen leben nur wenige Stunden, die Weibchen nur wenige Tage. Schon aus diesem Grund muss das Schlüpfen der Geschlechter synchronisiert sein, um eine Begattung zu sichern. Bei manchen Arten liegt der Schlupfzeitpunkt in den früheren Morgenstunden (um 5.00).
Viele Arten sind polyphag, eine ganze Reihe von Arten haben sich aber auf eine Futterpflanzen-Art spezialisiert.
Die Weibchen mancher Arten bleiben madenförmig, sind beinlos und ihr Hinterleib verbleibt im Sack.
Achtung Bildreihenfolge vertauscht, das letzte Bild erscheint zuerst. (also leider das letzte Bild zuerst angucken, also von unten nach oben)
zu Bild 5 (Psychidae 1) : So zeigt sich das "Objekt zunaechst. Wenn es sich nicht bewegt haette, haette ich es nicht bemerkt. Dieser hier benutzt zur Tarnung Blaetter. Seinen langen Wurmkoerper kann er so schlecht verstecken, so guckt er als Stiel oben raus.
zu Bild 4 (Psychidae 2) : Als er in eine Spalte rutschte erlaubte er einen Blick auf den Wurmkoerper.
zu Bild 3 (Psychidae Eiche) : Dieser hier hat sich ein Gehaeuse aus kleinen Aesten gebaut. Gemeinerweiser hat er sich an meinem Eichenbaeumchen fest gemacht, welche ich aus einer Eichel aus Oldenburg gezogen habe. Ich vermute die Aeste hat er auch von der Eiche abgeknabbert. Naja die Eiche hat es ueberlebt.
zu Bild 2 (Psychidae 3) : Aehnlich wie der andere an der Eiche, hat dieser hier auch Holz benutzt, allerdings hat er kleinere Stuecke genommen, so ungefaehr Tannennadelgroesse.
zu Bild 1 (USB Psychidae) : Wie Bild 4. Das Bild habe ich eben erst noch aufgenommen. Er haengt an einem Computerkabel an meinem Computer. Ich habe versucht ihn abzumachen, aber er sitzt so fest, dass wohl eher sein Gehaeuse beim Versuch zerbricht. Vielleicht haette er sich eher als USB Stick tarnen sollen?
Frueher habe ich die Sacktraeger gar nicht wahrgenommen. Mittlerweile habe ich ein Auge dafuer, und ich muss sagen es gibt hier eine Menge davon.
Alle Bilder wurden bei Durban und in Hluhluwe in Suedafrika aufgenommen. Ich werde die Tarnungsserie noch fortsetzen, ich suche noch nach weiteren Bildern.
Gruss Horst
- Dateianhänge
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- Kamera:D300
Objektiv:105 mm
Belichtungszeit:4 sek
Blende:13
ISO:200
Beleuchtung:
Bildausschnitt ca.:
Stativ:
---------
Aufnahmedatum:30.11.08
Region/Ort:
Lebensraum:am Computer
Artenname:
sonstiges: - USB Psychidae.jpg (182.12 KiB) 1519 mal betrachtet
- Kamera:D300
-
- Kamera:D80
Objektiv:105 mm
Belichtungszeit:1/5
Blende:20
ISO:250
Beleuchtung:Schatten
Bildausschnitt ca.:50%
Stativ:ja
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Aufnahmedatum:0.12.2007
Region/Ort:
Lebensraum:
Artenname:
sonstiges: - Psychidae 3.jpg (186.65 KiB) 1520 mal betrachtet
- Kamera:D80
-
- Kamera:D80
Objektiv:105 mm
Belichtungszeit:1/30
Blende:9
ISO:100
Beleuchtung:Schatten
Bildausschnitt ca.:100%
Stativ:Ja
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Aufnahmedatum:
Region/Ort:
Lebensraum:
Artenname:
sonstiges: - Psychidae Eiche.jpg (210.53 KiB) 1518 mal betrachtet
- Kamera:D80
-
- Kamera:D300
Objektiv:105 mm
Belichtungszeit:1/15
Blende:9
ISO:400
Beleuchtung:Schatten
Bildausschnitt ca.:50%
Stativ:aufgelehnt
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Aufnahmedatum:
Region/Ort:
Lebensraum:
Artenname:
sonstiges: - Psychidae 2.jpg (227.15 KiB) 1517 mal betrachtet
- Kamera:D300
-
- Kamera:D300
Objektiv:105 mm
Belichtungszeit:1/40
Blende:9
ISO:400
Beleuchtung:Schatten
Bildausschnitt ca.:70%
Stativ:aufgelehnt
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Aufnahmedatum:15.11.08
Region/Ort:Hluhluwe/Suedafrika
Lebensraum:Busch
Artenname:Psychidae
sonstiges: - Psychidae 1.jpg (239.98 KiB) 1518 mal betrachtet
- Kamera:D300
Zuletzt geändert von Horst Oppermann am 30. Nov 2008, 13:41, insgesamt 2-mal geändert.
- Horst Oppermann
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- Beiträge: 244
- Registriert: 17. Jan 2008, 13:44 alle Bilder
- Vorname: Horst
- Jürgen Fischer
- Artenkenntniscrew.

- Beiträge: 9804
- Registriert: 12. Dez 2006, 13:23 alle Bilder
- Vorname: Jürgen
In der Doku nicht von der Vorschau irritieren lassen, Horst!
Irre Baumeister zeigst du da! Faszinierend und klasse dokumentiert! Prima auch der individuelle Kommentar zu den einzelnen Bildern!
Die Gruppe gibts bei uns ja auch, aber sehr wenig beachtet!
Bin gespannt auf ne Fortsetzung! Danke für die Arbeit!
LG Jürgen
Irre Baumeister zeigst du da! Faszinierend und klasse dokumentiert! Prima auch der individuelle Kommentar zu den einzelnen Bildern!
Die Gruppe gibts bei uns ja auch, aber sehr wenig beachtet!
Bin gespannt auf ne Fortsetzung! Danke für die Arbeit!
LG Jürgen
Wenn ihr mehr über eure Motive wissen wollt, dann schaut doch mal in die Artengalerie!
Wenn ihr außergewöhnliche Szenen aus dem Leben unserer Motive sehen, oder interessante Informationen bekommen wollt, dann schaut doch mal in die Biologischen Themen!
Wenn ihr außergewöhnliche Szenen aus dem Leben unserer Motive sehen, oder interessante Informationen bekommen wollt, dann schaut doch mal in die Biologischen Themen!
- StefH
- Fotograf/in

- Beiträge: 6846
- Registriert: 11. Jul 2006, 18:53 alle Bilder
- Vorname: Stefanie
Mich faszinieren die Psychidae auch! Danke für die Bilder der "exotischen" Varianten! Dies kleinen Blockhäuschen sind echt faszinierend.
Wir haben ja nur um die 40m² Garten, aber auch darin gibt es sehr viele Rauchsackträger, man muß nur ein Auge dafür entwicklen
http://www.makro-forum.de/viewtopic.php?t=8544
Wir haben ja nur um die 40m² Garten, aber auch darin gibt es sehr viele Rauchsackträger, man muß nur ein Auge dafür entwicklen
http://www.makro-forum.de/viewtopic.php?t=8544
Viele Grüße von Stefanie
Olympus OMD und Panasonic G6 mit m.zuiko 60/2.8 und Olympus Stylus1 mit Raynox DCR-150/250 und MSN-202
http://stefanie-hamm.de/
Olympus OMD und Panasonic G6 mit m.zuiko 60/2.8 und Olympus Stylus1 mit Raynox DCR-150/250 und MSN-202
http://stefanie-hamm.de/
- Werner Buschmann
- Fotograf/in

- Beiträge: 74586
- Registriert: 25. Mai 2006, 16:35 alle Bilder
- Vorname: Werner
Hallo Horst.
Danke, dass du dir die Mühe für die Dokumentation gemacht hast.
das ist ja einfach unglaublich, was es alles im Tierreich gibt.
Du hast mir den Sackträger richtig nahe gebracht.
Werner
Danke, dass du dir die Mühe für die Dokumentation gemacht hast.
das ist ja einfach unglaublich, was es alles im Tierreich gibt.
Du hast mir den Sackträger richtig nahe gebracht.
Werner
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Liebe Grüße, passt auf Euch auf und vergesst das Lächeln nicht!
Werner
5
ist mein Maximum bei einer Rückmeldung.
Meine Sternebewertung beziehen meine Bewertung immer auf die Gesamtheit der
im Forum gezeigten Bilder.
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Werner
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- Werner Buschmann
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- Beiträge: 74586
- Registriert: 25. Mai 2006, 16:35 alle Bilder
- Vorname: Werner
Horst.
Habe gerade einen älteren Beitrag von dir mit dem neueren vereinigt.
So bekommt er doch gleich mehr Beitragsgewicht.
Werner
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Werner
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Werner
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