Retroobjektiv auf Canon EOS 10D

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Roman
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Beitragvon Roman » 15. Mär 2006, 17:52

Ich habe einen Sigma 150mm macro mit einem 58mm 2:0 Objektiv genau so wie du das beschrieben hast verbunden.
Da hatte ich den 4:1 beim Arbeitsabstand 2-3cm.wobei wenn man mit dem Macroobjektiv zurück auf 1:3 zoomt kriegt man die Randabdunkellung.Brauchbar wären dann nur 3:1 bis 4:1 Maßstab.Flexibel ist man da nicht. Mit dem 60mm macro mit gleicher Retro 58mm kombination erreicht man komischerweise nur 2:1 Maßstab wobei für die Tropfen die ich mache ist das ideal (Arbeitsabstand 0,1mm bis 1cm).Bei über 2:1 Maßtab ist die Schärfentiefe bei Blende 16 um 1 mm (beim 4:1),also kann man nur Augenstruktur bei einer Liebelle gut darstellen.
Je lichtstärke das Retroobj. ist desto weniger Randabdunkelung beim kleinerem Maßtab.
Die Blende und Belichtungsmessung bleib ganz normal erhalten.

Es wird sicherlich funktionieren ,wobei wenn du kein Macroobjektiv benutzt
bezweifle ich dass du den 4:1 Maßstab erreichen wirst.

Schreib Mal was für Tele du hast? Ich denke man kann dann mit den ZR zusätzlich was machen

Hier ein Bild mit 4:1 Maßstab von dem Finger .Man kann sogar die Schweißdrüsenausgänge sehen (den Dreck von zusammenschrauben der Objektiven und dem Stativ sieht man auch :-( )

Grüß

Roman
Dateianhänge
Kamera:D70
Objektiv:Sigma 150mm macro+ retro 58mm
Belichtungszeit:1/300
Blende:20
ISO:200
Messmodus:
Bildausschnitt ca.:
92241.jpg (117.39 KiB) 5857 mal betrachtet
92241.jpg
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Beitragvon Roman » 15. Mär 2006, 20:02

Tiefenschärfe Programm WIRDST DU NICHT BRAUCHEN ,da die Messung der Schärfentiefe mit dem Retro nicht berücksichtigt wird.Einfach dürch Blende steuern.Randabdunkelung ist eigentlich keine Vignitierung in dem Sinne sondern es wird der Tubus des Retroobjektiv angezeigt,es heißt du sieht richtig schwarzen Kreis drumherum im Foto.

Grüß

Roman

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