bei drei Tagen Dauerregen vergeht einem die Lust am Makrofoten

Nach dem zähen Winter hatte ich mir den Frühling hier im Südwesten anders vorgestellt.
Für die Insekten, insbesondere Bienen und Libellen, ist es absolut zu kalt.
Es wird wohl wie im letzten Jahr, wieder kein Obst geben und im nächsten Winter werden die Vögel vermutlich auch kaum Beeren finden.
Zu meiner Überraschung konnte ich am 14. Mai, während die Sonne mal kurz die Wolkendecke beiseite schob, einen Schwalbi sehen und foten. Es war recht windig, was aber in anbetracht der Hyperaktivität des Schwalbis, vernachlässigbar ist. Stakkatoartig ging er bei der Nahrungsaufnahme vor und er ließ mir kaum Zeit mich anzuschleichen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich ihn zeigen soll, er gehört wohl besser in die Dokumentationsecke.
Heute möchte ich euch eine dieser "Sternblumen" zeigen, welche sehr zahlreich zu finden sind. Eigentlich hatte ich angehalten, weil mir die schönen blauen Blüten am Wegesrand auffielen. Diese saßen aber so tief am Boden, dass mir auf die schnelle kein Foto gelingen wollte (ich war nicht zum Knipsen unterwegs aber die Cam ist immer immer dabei). Als HG fand sie aber auch ganz hübsch.
Nun mich rest dieses Foto selbst nicht vom Hocker darum möchte ich eure Meinung dazu hören.
Irgendwie wirkt es auf mich zu flau. Aber je mehr ich mich mit meinen eigen Bildern beschäftige, umso mehr verliere ich "den Blick". Zur BG: unten könnte vielleicht noch ein wenig beschnitten werden.
Schon mal vielen Dank für eure Hilfe und die Ossis mögen den Wessis ein wenig Sonne rüberschubsen

Wir geben gerne etwas Wasser ab

Viele Grüße aus dem Tal der Tränen
Sven
PS: Ab welcher Temperatur schlüpfen Splendens?